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Die Lindner-Steuerpläne sind vernünftig

Höhere Steuern sind Gift für die wirtschaftliche Entwicklung. Der Mittelstand, der bei weitem den überwiegenden Teil der Arbeitsplätze bereitstellt, muss steuerlich entlastet werden.
Christian Lindner beim "Tag der offenen Tür der Bundesregierung"
Foto: Christophe Gateau (dpa) | Die Finanzpolitik soll nach liberaler und sozialkatholischer Auffassung nicht zuerst der Umverteilung dienen, sondern der Ermöglichung unternehmerischer Freiheit. Eine Aufgabe für Christian Lindner.

Aus Sicht der katholischen Soziallehre gehen die Pläne von Finanzminister Christian Lindner zur Steuerreform und zur steuerlichen Entlastung mit höherem Grundfreibetrag bei der Einkommensteuer und der Anhebung des Kinderfreibetrags und des Kindergeldes in die richtige Richtung. Von massiver sozialer Unausgewogenheit oder gar von Bevorzugung der mittleren und höheren Einkommen kann nicht die Rede sein. Allerdings sind die Steuerpläne keine furiose Umverteilung von Geldern der höheren Einkommensschichten zu den Geringverdienern: Das überlässt Lindner den Plänen von Arbeitsminister Hubertus Heil zur Einführung des neuen Bürgergelds.

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