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Die Leistungsbremse

Eine Vermögenssteuer mindert den Ansporn des Einzelnen, wirtschaftlich erfolgreich zu sein.
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Foto: dpa | Die Vermögenssteuer bremse die Bereitschaft des Einzelnen, sich für seinen wirtschaftlichen Erfolg abzustrampeln, meint Frank Schäffler.

Die Vermögenssteuer ist bei Linken sehr beliebt. Sie glauben, dass es in einem kapitalistischen Wirtschaftssystem einen Ausgleich braucht, um die wachsende Ungleichheit zu beseitigen. Sie glauben, dass es in einer auf Privateigentum basierenden Marktwirtschaft systembedingt sei, dass Reiche immer reicher werden und Arme immer ärmer. Daran ist so ziemlich alles falsch. Das wichtigste Argument ist jenes, das Johannes Paul II. 1991 in seiner Enzyklika „Centesimus annus“ genannt hat: „Die Wirtschaft, insbesondere die Marktwirtschaft, kann sich nicht in einem institutionellen, rechtlichen und politischen Leerraum abspielen.

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