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Der Weltsozialstaat ist nicht gefordert

Es kann es kein grenzenloses Asyl für Wirtschaftsflüchtlinge geben, schreibt Peter Schallenberg.
Grenzkontrollen
Foto: IMAGO/Michael Bihlmayer (www.imago-images.de) | Die Politik streitet noch über "Migrationswende" und Grenzkontrollen. Doch was fordert die katholische Soziallehre von reichen Ländern wie Deutschland?

Die scheinbar gelungene Abschiebung von 28 Straftätern nach Afghanistan vor fast zwei Wochen und die Straftat des vergeblich zur Abschiebung gesuchten Syrers in Solingen führt die inzwischen absurd gewordene Praxis der bundesdeutschen Asylpolitik und die damit verbundene Nicht-Gestaltung der Migration deutlich vor Augen. Und dass die abgeschobenen Menschen zusätzlich noch jeder 1000 Euro „Handgeld“ erhielten, mit der Begründung durch die Bundesinnenministerin, es sei ein übliches Verfahren, um nicht zu riskieren, dass die Gerichte die Abschiebung aufhöben; mit der Begründung, sonst drohe Verelendung – das ist der Gipfel an dieser Mischung aus Gutgemeint und Schlechtgemacht.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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