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Archiv Inhalt Der KI auf der Spur - Im Dialog mit der Zukunft

Der Traum von der eierlegenden KI–Wollmilchsau

Der Mensch bleibt weiterhin der Maßstab, um die Leistungsfähigkeit von KI-Systemen zu beurteilen. Erst dann, wenn KI dem Menschen intellektuell ebenbürtig würde, könnte von einer universellen KI gesprochen werden. Aber ist dieses Ziel wirklich sinnvoll?
Mensch und Roboter
Foto: imago/Westend61 | Ist es sinnvoll, eine KI anzustreben, die dem Menschen ebenbürtig ist? Diese Frage stellt Thomas Rusche.

Glaubt man den Verlautbarungen des Silicon Valleys, schreitet die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) auf dem Weg zu einer Artificial General Intelligence (AGI) immer schneller voran. Oft bleibt jedoch unklar, welche Implikationen mit diesem Zukunftskonzept verbunden sind und wie es sich von der bereits etablierten Artificial Narrow Intelligence (ANI) unterscheidet. Während ANI hochspezialisiert ist und in engen Fachgebieten schon heute beeindruckende Leistungen erbringt, würde AGI das breite intellektuelle Fähigkeitsspektrum des Menschen elektronisch reproduzieren. Die KI von morgen soll in die Lage versetzt werden, in allen Anwendungsbereichen so flexibel, lernfähig und interdisziplinär zu agieren wie der menschliche Experte.

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