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Der Ton macht die Demokratie

Die Demokratie nimmt Schaden, wenn politische Gegner noch im Tod bekämpft werden. Die Begleitmusik zur Ermordung Charlie Kirks darf nicht zur neuen Normalität werden.
Gedenken an Charlie Kirk
Foto: IMAGO/Ilkin Eskipehlivan (www.imago-images.de) | Der Tod verlangt für alle gleiches Recht, spricht Antigone. So muss es sein. Im Bild eine Gedenkstätte in Berlin.

„Jede Neuerung der Musik ist eine Gefahr für den ganzen Staat“, so postuliert Plato in der „Politeia“ und begründet seine wunderlich anmutende Behauptung damit, dass alsbald die Feinheit der Sitten verfalle, habe man sich erst einmal an schlechte Musik gewöhnt. Das klingt übertrieben? Verurteilen wir die Politik der alten Griechen nicht zu schnell, schließlich verdanken wir ihnen unsere Demokratie.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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