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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt DER KI AUF DER SPUR – IM DIALOG MIT DER ZUKUNFT

Der KI-Weckruf des Papstes

Papst Franziskus betont die Vorrangstellungen des Menschen als Ebenbild Gottes und Inhaber einer unverfügbaren Würde.Daraus ergibt sich auch eine Konsequenz für technische Innovationen: Sie müssen dem Menschen dienen, nicht umgekehrt. Das gilt auch für die KI.
Künstliche Intelligenz: Der Papst hat zu Recht interveniert
Foto: Pixabay | Der Papst hat zu Recht interveniert. Für den richtigen Einsatz der KI ist eine interdisziplinäre Algorithmenethik nötig, die sich am Prinzip der Menschenwürde orientiert.

Papst Franziskus ist ein Vordenker der KI-Entwicklung. Dank kompetenter technologischer und sozialethischer Berater reitet er vor der Welle künftiger Veränderungen und vermag es, die notwendigen Weichenstellungen einzufordern. Der Mensch muss im Mittelpunkt einer digitalen Transformation stehen, die das gemeinsame Haus unseres Planeten grundlegend verändern wird. Franziskus warnt in diesem Zusammenhang mit Stephan Hawking davor, dass KI die Zukunft der Menschheit in Frage stelle. Aufgrund einer langsamen biologischen Evolution des Menschen könne unsere Spezies mit einer akzelerierenden Entwicklung von KI auf Dauer nicht mithalten und laufe Gefahr von ihr überholt zu werden.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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