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Der Jobwechsel als Normalfall

In einer Zeit zahlreicher unbesetzter Stellen müssen Arbeitgeber umdenken.
Nur mit Exit-Strategie: Die Zeit nach der Kündigung überstehen
Foto: dpa/Christin Klose | Die Bereitschaft, sich mit einem neuen Arbeitgeber zu einigen, ist unter Arbeitnehmern so hoch wie noch nie.

Ein junger Mensch auf Arbeitssuche schaut heute nicht mehr allein darauf, was er am Monatsende Netto in der Lohntüte hat: Er will auch wissen, was das Unternehmen ihm an Zugewinn an Lebensqualität mitgibt. Deshalb wird es für große Industrieunternehmen wie für kleine Handwerksbetriebe immer wichtiger, sich als perfekter Arbeitgeber aufzustellen. Das gilt aber auch die die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die sich einfach mal verändern wollen. In einer Zeit, in der 500 000 Facharbeiterstellen in Deutschland unbesetzt sind, haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oft die Auswahl, wo sie einen Arbeitsvertrag unterschreiben wollen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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