MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Kolumne

Das Grunderbe ist der falsche Ansatz

Mit einem Grunderbe wird es nicht gelingen, die Wohlstandschancen zu verbessern, schreibt Marco Bonacker. Investieren muss man in Bildung.
Plädoyer gegen Grunderbe
Foto: IMAGO/Zoonar.com/Maren Winter (www.imago-images.de) | Geldregen für alle, so lautet der Wunschtraum der Jusos.

Immer wieder in den letzten Jahren ist die Forderung nach einem Grunderbe erhoben worden. Zuletzt auf dem Bundeskongress der Jusos: Jeder Jugendliche, unabhängig vom Aufenthaltsstatus in Deutschland, der das 18. Lebensjahr vollendet hat, soll mit 60.000 Euro Grunderbe bedacht werden. Auch renommierte Wirtschaftswissenschaftler haben diese Idee unterstützt, so etwa Marcel Fratscher, der allerdings im Jahr 2022 von 20.000 Euro spricht.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht