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Chinas unfreie Marktwirtschaft

In China gibt es neben starken planwirtschaftlichen Elementen, auch privatwirtschaftliche Firmen, private Eigentumsrechte und Wettbewerb.
Die Pandemie durchkreuzte die Pläne von Xi.
Foto: Mark Schiefelbein (AP) | Die Pandemie durchkreuzte die Pläne von Xi.

Autoritärer Staat und Marktwirtschaft passen nicht zusammen: Diese lang gehegte Annahme gerät angesichts der Wirtschaftsordnung in China gehörig ins Wanken. Denn die Präambel zur Verfassung der Volksrepublik formuliert die „sozialistische Marktwirtschaft“ und die sozialistische Demokratie als Säulen ihres Gesellschaftsbildes. Der Demokratiebegriff mag etwa im Blick auf die „DDR“ nicht verwundern – Anderes gilt für die Marktwirtschaft. Zumal der in China praktizierte Sozialismus sich als Ein-Partei-Diktatur zeigt.

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