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BKU kritisiert Islam-Debatte

Die Unternehmer bemängeln falsche Akzente

Köln (DT) Der Bund Katholischer Unternehmer (BKU) hat sich in die aktuelle Islam-Debatte eingemischt. „Die Debatte, ob der Islam zu Deutschland gehört, ist nicht zielführend“, erklärte der Vorsitzende des Bundes Katholischer Unternehmer, Ulrich Hemel. „Wichtiger ist für uns als Christen und als Unternehmer doch der Blick auf die Menschen, die mit uns leben und arbeiten.“ Und da sei festzuhalten, dass eine große Mehrheit der Muslime in Deutschland auf dem Boden der Verfassung stehe, fleißig und engagiert ihre Arbeit verrichte und so zum Gemeinwohl beitrage. „In den Betrieben geht es nicht um die Religionszugehörigkeit, sondern darum, wie sich der Einzelne in die Gemeinschaft der Mitarbeitenden einbringt.

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