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Archiv Inhalt Der kapitalistische Samariter

Bitte keine faulen Koalitionskompromisse

Nach der kommenden Wahl wird die Koalitionsbildung schwierig. Soll die neue Regierung nicht wie die alte enden, sind möglicherweise neue Wege nötig.
Lindner, Merz im Bundestag
Foto: IMAGO/dts Nachrichtenagentur (www.imago-images.de) | Bald gemeinsam auf der Regierungsbank? Dazu muss die FDP erstmal die 5-Prozent-Hürde nehmen.

Nach den bald bei uns anstehenden Wahlen wird wieder gerechnet, verhandelt und koaliert. Eine Partei allein wird die Mehrheit nicht erringen. Voraussetzung für eine gelingende Koalition ist nicht innige Freundschaft. Aber doch neben einer gemeinsamen inhaltlichen Basis auch eine Kultur des Vertrauens. In jüngster Vergangenheit gab es auf Länder- und Bundesebene Lehrstunden, wie man es besser nicht macht. Der Bruch der Ampel in Berlin war vorprogrammiert. Da kam in der Koalition zusammen, was nicht zusammengehört. Zu weit voneinander entfernt waren etwa liberale und ökosoziale Vorstellungen von Wirtschaft und Freiheit.

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