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Auf dem Prüfstand

Mindestlohn in Corona-Zeiten: Muss er abgesenkt oder darf zumindest nicht erhöht werden?
Coronavirus - Dresden
Foto: dpa | Die Gastronomie leidet besonders unter Corona. In dieser Branche gibt es auch besonders viele Arbeitnehmer, die den Mindestlohn bekommen. Dies müsse bei der Diskussion über eine Anhebung berücksichtigt werden; so fordert der Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA, den Mindestlohn zumindest für ein Jahr einzufrieren.

Die Corona-Krise belastet die Wirtschaft massiv. Viele Unternehmen sind in schwerem Fahrwasser, anderen steht das Wasser bereits bis zum Hals. Es drohen Insolvenzen und damit einhergehend der Verlust von Arbeitsplätzen. In dieser Lage sorgt ein Vorschlag der vom CDU-Abgeordneten Joachim Pfeiffer geleiteten Parteiarbeitsgruppe „Wirtschaft und Energie“ für Aufregung. Die Fraktionsführung der Union hatte den Auftrag erteilt, Vorschläge zu einem Konjunkturpaket vorzulegen. Zu dem von den Wirtschaftsexperten der Union angedachten Maßnahmenpaket gehört auch die Idee, den gesetzlichen Mindestlohn abzusenken, beziehungsweise ihn im kommenden Jahr nicht zu erhöhen.

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