MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Kolumne

Abtreibung ist kein „Grundrecht“

Die direkte Tötung eines unschuldigen Menschen kann nie gerechtfertigt sein und ist immer falsch.
Abtreibungsgegner demonstrieren für Rechte des ungeborenen Lebens
Foto: Tobias Hase (dpa) | Während die Abtreibungsbefürworter das Selbstbestimmungsrecht der Frauen im Blick hat, schauen die Gegner der vorgeburtlichen Kindstötung auf die Rechte des ungeborenen Lebens.

Natürlich kann es aus Sicht der katholischen Sozialethik überhaupt keine andere Stellungnahme zum Thema der Abtreibung von Kindern geben, als: Jede einzelne Abtreibung ist zu vermeiden und zu verhindern und ist aus Sicht der katholischen Ethik immer Tötung einer menschlichen Person. Nach dem Urteil des amerikanischen Supreme Court zur Aufhebung des Urteils desselben Gerichts aus dem Jahr 1973 und nach der Forderung einer Mehrheit des EU-Parlaments zur Einfügung des Rechts auf Abtreibung in die EU-Grundrechte-Charta ist diese eindeutige Ablehnung jeder Abtreibungsform, selbst nach Inzest oder Vergewaltigung, aus katholischer Sicht zu bekräftigen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich