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Abschied von der Kindergrundsicherung

Von den ursprünglich  geforderten zwölf Milliarden Euro blieben im August 2023 noch 2,4 Milliarden für das Jahr 2025 übrig. Nach den Haushaltsverhandlungen ist klar: Der große Systemwechsel bleibt aus.
Geldscheine mit einem Schnuller
Foto: IMAGO/Burkhard Schubert (www.imago-images.de) | Von den hochtrabenden Plänen der Ampel-Regierung ist nicht viel übrig geblieben.

Von 5.000 neuen Stellen war die Rede, wenn es um das prestigeträchtige Großprojekt Kindergrundsicherung ging. Als ausführende Behörde bei der Neuaufstellung der Familienförderung war der neue Familienservice bei der Bundesagentur für Arbeit vorgesehen, dessen Familienkassen dafür ausgebaut werden sollten. Mit zwei Komponenten wollte die Ampel-Koalition die Familienförderung in dieser Legislaturperiode völlig neu aufstellen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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