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500 Tage Javier Milei: Zwischen Jubel, Wut und Reformschock

Argentiniens libertärer Präsident ist seit 500 Tagen im Amt. Bisher geht seine Rechnung weitgehend auf. Ein Vor-Ort-Besuch.
Milei trifft Franziskus
Foto: IMAGO/VATICAN MEDIA / ipa-agency.net (www.imago-images.de) | Mt seinem Landsmann Papst Franziskus stimmte Javier Milei inhaltlich kaum überein. Trotzdem gaben sich die beiden Argentinier im Umgang miteinander versöhnlich.

Ausgerechnet unmittelbar vor dem „kleinen Dienstjubiläum“ holen Javier Milei die Sünden der Vergangenheit ein. Seit 500 Tagen ist der libertäre Präsident Argentiniens nun im Amt. Und eine seiner bekanntesten Auseinandersetzungen lieferte sich der Ökonom mit Papst Franziskus. Der habe zu den Linksdiktaturen zu lange geschwiegen, sei ein „Schwachkopf“, der die Stärken des Kapitalismus nicht verstehe und dem Sozialismus (zu) nahestehe.

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