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„Wer bestimmt, wer ich bin?“

Mitten in Berlin, in einem früheren jüdischen Viertel der Hauptstadt, erinnert heute das Anne-Frank-Zentrum an das deutsch-jüdische Mädchen, dessen Tagebuch in der ganzen Welt bekannt wurde.
Veronika Nahm, Leiterin des Anne-Frank-Zentrums
Foto: Oliver Gierens | „Das Anne-Frank-Zentrum ist ein pädagogischer Lern- und Erinnerungsort, interaktiv und inklusiv“, sagt die Leiterin Veronika Nahm.

Auf den ersten Blick ist es einer der typischen Berliner Hinterhöfe. Durch ein großes Eingangstor gelangt man auf einen engen Innenhof, ringsum mit vierstöckigen Gebäuden umbaut. Hier, in der Rosenthaler Straße 39 gleich hinter den Hackeschen Höfen in Berlin-Mitte, blühte einst das jüdische Leben. Heute sind viele kleine Kunst- und Kulturprojekte zu Hause. Es ist ein lebendiger Hinterhof, der zum Austausch einlädt. Unter anderem befindet sich hier das Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt.

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