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Todesehrlich

Stefan Lange hat einen Suizidversuch überlebt. Jetzt klärt er auf und plädiert für mehr Offenheit.
Stefan Lange
Foto: privat | Es sollten mehr Betroffene über Suizid reden, meint Stefan Lange. Nach einer Zeit in der Schweiz lebt er mittlerweile in der Nähe von Goslar.

Ecke, Linie, Ecke … Ecke, Linie, Ecke“ – Minutenlang, stundenlang? „Puh, dass der Himmel rechteckig ist, hätte ich jetzt nicht erwartet.“ Aber es ist auch nicht der Himmel, sondern die Zimmerdecke. Eigentlich wollte Stefan Lange tot sein. Und eigentlich glaubt er auch nicht an einen Himmel. Wie er in die Gefängniszelle gekommen ist, weiß der 29-Jährige nicht. Rund 80 Tabletten hätten reichen müssen. Die Erkenntnis, dass es nicht geklappt hat, ist fast noch schlimmer als der Schmerz davor. Die Zeit danach auch.

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