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Zwischen Seen und Gipfeln

Unterwegs zwischen Schweiz und Italien: Auf dem Höhenweg von Tamaro nach Lema kann man die Kirche Santa Maria degli Angeli bestaunen. In der Cabrio-Gondel auf den Sasso del Ferro bieten sich traumhafte Ausblicke auf den Lago Maggiore. Von Annette Frühauf
Kirche auf Alpe Foppa / Monte Tamaro
Foto: fotolia.com | Über einen 65 Meter langen Steg muss man spazieren, ehe man Balkon und Glockenturm der Kirche Santa Maria degli Angeli in 1 530 Metern Höhe erreicht. Wie ein Altar thront das Gotteshaus auf dem Monte Tamaro.

Solide steht der sakrale Bau der Capella Santa Maria degli Angeli den Bergen gegenüber und drückt das Machtspiel zwischen Mensch und Natur aus. Der langgezogene sakrale Bau erinnert an eine Festung – ein Rückzugsort, vor allem wenn der Wind über den Bergkamm pfeift und der Regen sintflutartig aus den tiefhängenden Wolken stürzt. Wie ein Altar thront das Gotteshaus auf dem schweizerischen Monte Tamaro, ins Tal hinausragend. Die Kirche wurde 1990 vom Tessiner Stararchitekten Mario Botta entworfen, ein Auftrag des Unternehmers Egidio Cattaneo zu Ehren seiner Frau. Das Gebäude aus Beton und Porphyr, vulkanisches Gestein, gleich hinter dem Bergrestaurant, erregt Aufmerksamkeit und meist spazieren ein paar Besucher über den 65 Meter ...

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