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Zehn unerwartete Details auf dem Jakobsweg

Ein Weinbrunnen, echtes Federvieh und ein fliegender Christus: Zum Fest des heiligen Jakobus beleuchten wir zehn unerwartete Details auf dem spanischen Jakobsweg.
Christusfigur in Puente la Reina
Foto: Andreas Drouve | Die Christusfigur in Puente la Reina stammt aus dem Rheinland.

Auf Spaniens Jakobsweg von den Pyrenäen bis zum Sehnsuchtsziel Santiago de Compostela reihen sich die Höhepunkte wie an einer 750 Kilometer langen Perlenschnur auf. Das Salz in der Pilgersuppe sind kuriose Stationen. Den Auftakt macht das einstige Augustinerkloster von Roncesvalles, kurz hinter dem Pyrenäenpass Ibañeta. Als Teleskopstöcke und Markenwanderschuhe noch nicht erfunden waren und es an Infrastruktur und ärztlicher Versorgung mangelte, überstanden viele Pilger die Beschwernis der Bergüberquerung nicht. In den Tiefen der Klosterkapelle Sancti Spiritus begrub man die Verstorbenen anonym. Eine Luke gibt den schaurigen Blick auf Knochenreste frei.

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