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Wo die Neuevangelisierung beginnt

Tempzin in Mecklenburg-Vorpommern war während des Hoch- und Spätmittelalters eine bedeutende Wallfahrtsstätte. Heute wirkt die alte Klosteranlage verwaist. Anders ist die Situation im südlich gelegenen Ludwigslust – dort blüht das geistliche Leben.
Jahresrückblick 2016 - Mecklenburg-Vorpommern
Foto: Jens Büttner-dpa | In der Schlosskapelle von Ludwigslust begann vor 200 Jahren die Wiederbelebung des katholischen Lebens im protestantischen Mecklenburg.

Hoch ragt das Portal des spätgotischen Backsteinbaus der alten Klosterkirche von Tempzin auf. Sie ist heute vermutlich eine der größten „Landkirchen“ Mecklenburgs und zeugt zugleich von ursprünglich 60 Klöstern, die es bis zur sogenannten „Einführung der Reformation“ in Mecklenburg-Vorpommern noch bis zum Jahr 1550 gegeben hat. Die alte Klosterkirche zeugt von der großen, einstigen Bedeutung Tempzins als Wallfahrtsort des Hoch- und Spätmittelalters.

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