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Unsere liebe Frau vom Gardasee

Zu Besuch in Peschiera del Garda, einem Erscheinungsort der Muttergottes im 16. Jahrhundert. Von Marie-Thérese Knöbl
Das Heiligtum "Madonna del Frassino"
Foto: IN | Besonders lieblich, besonders gut versteckt: Das Heiligtum „Madonna del Frassino“.

Am Südende des Gardasees, wo man sich den mediterranen Gefilden nähert, von denen schon Goethe und der römische Dichter Catull innig zu schwärmen verstanden, befindet sich am Ende einer Zypressenallee in dem kleinen Städtchen Peschiera del Garda die Wallfahrtskirche Madonna del Frassino. Die Altstadt von Peschiera liegt im Südostzipfel des Gardasees innerhalb einer von zahlreichen Kanälen umflossenen Festung, so dass sich hier ein besonders schönes Miteinander von See- und Flusslandschaften ergibt. Sichtbar zahlreich sind also die Wege, die zu Wasser und zu Land nach Peschiera führen – so zahlreich wie die vielen verschlungenen Wege der Sünder zu den vielen Orten der Muttergottes auf Erden.

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