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Trappistenkloster Engelszell - Biere brauen, Gott vertrauen

Das Trappistenkloster Engelszell ist das letzte seiner Art in Österreich. Dort brauen die Mönche noch immer Trappistenbier. Von Marie-Thérese Knöbl
Trappistenbier Engelzell
Foto: WGD Donau Oberösterreich Tourismus GmbH-Peter Podpera | Dünn ist nur der Nachwuchs, nicht das Bier. Eben jenes soll helfen, neue Interessenten für das Klosterleben zu gewinnen.

Das letzte Trappistenkloster im deutschsprachigen Raum, an der Donau unweit Passau in der oberösterreichischen Diözese Linz gelegen, ist alles andere als verschlafen. Trotz der strengen Observanz zisterziensischen Klosterlebens, dem sich die hier lebenden Männer verschrieben haben, macht das Stift Engelszell seit einigen Jahren durch wiederentdeckte alte Künste von sich reden: Die Mönche brauen Bier. Und obgleich sie ein Klosterleben in strenger Klausur gewählt haben, gelingt es ihnen auch, es zu vermarkten. Drei Biersorten sind es mittlerweile und sie erfreuen sich großer Beliebtheit, nicht nur bei den Tagesgästen, die die legendäre Route von Passau nach Wien per Fahrrad, Reisebus oder auf einem der Donauschiffe absolvieren.

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