MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Reise und Lebensart

Sommerweihnacht

Der Geburtstag Johannes des Täufers wird im Juni gefeiert. Die wieder zahlreicher gewordenen Sonnenwendfeuer in ländlichen Regionen werden von der katholischen Kirche zur Erinnerung an den Heiligen abgesegnet Von Karl-Heinz Wiedner
Johannifeuer zur Sommerwende
Foto: dpa | Ein Junge in bayerischer Tracht steht vor einem Johannifeuer im oberbayerischen Baierbrunn. Traditionell werden zur Mitsommerwende, wenn die Tage wieder kürzer werden, gewaltige Feuer abgebrannt.

Zwischen Frühjahr und Erntezeit im Herbst blieb der Landbevölkerung früher immer nur wenig Zeit zum Feiern. Deshalb fielen nicht nur Familienfeste, sondern auch viele religiöse Festtage in die Wochen der Aussaat und Wachstumsperioden, sowie nach Einbringung der Feldfrüchte in die Wintermonate. Einer der Höhepunkte und die Ausnahme im Bauernjahr war allerdings der Johannestag am 24. Juni. Es handelt sich dabei gleichzeitig um Feiern zur Sommersonnenwende, denn danach nimmt die Sonneneinstrahlung langsam wieder ab.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Gratis-Abo
0,00 €
für 3 Wochen
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
  • 3 Wochen gratis ePaper *
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht
Advent 2025