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Schnaps ist nicht das letzte Wort

Das Kloster Ettal reagiert in besonderer Weise auf die Corona-Krise.
Ettaler Mönche rufen Bier zurück
Foto: dpa | Wie schon im Mittelalter und noch in der frühen Neuzeit, als das Kloster an die 3 000 Hintersassen hatte, wurde Ettal wieder zu einem Versorgungszentrum für die Region.

Krisensituationen schärfen die Augen. Was im Normalbetrieb als Selbstverständlichkeit angesehen wird, macht sichtbar – wenn es ausbleibt –, wie belastbar die dahinter steckenden Strukturen eigentlich sind. Staaten, Gesellschaften, sind Netzwerke; fragile Gewebe aus Verwaltungsbehörden, Sicherheits- und Versorgungseinrichtungen, Lieferketten und Infrastrukturen, deren Tragfähigkeit sich bemisst an der Stärke des schwächsten Glieds. Das Virus Sars-CoV-2 dringt bis in die Keimzelle der Gesellschaft hinein; bei Corona ist der Mensch gefragt.

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