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Salzburg präsentiert sich als Brennglas des Weltgeistes

Wenn gerade keine Festspiele sind, tritt der spirituelle Ursprung der Bischofsstadt noch klarer hervor. Dabei schärft der Magische Realismus des Loretokindls das Auge ebenso wie der Blick auf zwei Kirchenväter der Kunstgeschichte: Joachim von Sandrart und Hans Sedlmayr.
Festung Hohensalzburg
Foto: dpa | In der jahrtausendealten Geschichte der fürsterzbischöflichen Stadt mit ihrer magischen Stadtlandschaft markieren das achte und das 18. Jahrhundert entscheidende Wendepunkte.

Den Wanderer, der von Bayern kommt, grüßt in Salzburg zuerst die unprätentiöse Kompaktheit der Markuskirche, ein architektonischer Schatz aus dem Geiste des epochalen Architekten Johann Bernhard Fischer von Erlach. Die Salzburger rufen ihr Juwel am nordöstlichen Eingang der Innenstadt immer noch nach den Ursulinen, als deren Klosterkirche sie bis Ende der sechziger Jahre diente. Wer das kleine Gotteshaus betritt, staunt über die orthodoxe Ikonostase, welche den spätbarocken Kirchenraum durchzieht. Seit über 20 Jahren steht St. Markus der ukrainischen griechisch-katholischen Gemeinde zur Verfügung. Gibt es ein schönes Symbol der Verbindung von römischer und orthodoxer Gläubigkeit?

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