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Ruinen der Abtei la Sauve-Majeure: Wunderwelt der Romanik

Die Ruinen der Abtei la Sauve-Majeure im Südwesten Frankreichs halten versteckte Schätze bereit.
Kapitellmotiv der Abtei la Sauve-Majeure
Foto: Andreas Drouve | In tiefem Gottvertrauen hockt Daniel zwischen den Löwen: Die Kapitellmotive der Abtei sind in ihrer Schönheit erhalten geblieben.

Es ist ein Landstrich der Wiesen und Weingärten, der Eichen, Maisfelder, Farne, Brombeerhecken. Stille Dörfer liegen weit ausgestreut, das Grün gibt den Ton an. „Entre Deux Mers“ heißt die östlich von Bordeaux beginnende Gegend, deren Name verwirrender kaum sein könnte. Denn „Zwischen den Meeren“, so die wortgetreue Übersetzung, liegt sie eben nicht, sondern zwischen zwei Flüssen, der Garonne und der Dordogne. Ebendort, inmitten dichter Waldgebiete, legten im Jahre 1079 der Benediktinermönch Gérard de Corbie und einige Getreue, weitere Mönche wie Ritter, den Grundstein für die Abtei La Sauve-Majeure.

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