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Restart mit Stolpersteinen

Nur noch 336 Deutsche „sind dann mal weg“: Der Jakobsweg startet nach der Corona-Hochphase mit einem dramatischen Rückgang der Pilgerzahlen – jetzt kommt auch noch eine Reisewarnung für Spanien hinzu.
Jakobsweg: PIlgern unter Coronabedingungen ist ein Wagnis
Foto: Andreas Drouve | PIlgern unter Coronabedingungen ist ein Wagnis, man hat aber den Vorteil, den Jakabsweg so einsam vorzufinden, wie sonst nie.

Es sollte ein neues Boomjahr werden. Dann kam Corona, gefolgt von Spaniens Lockdown von März bis Juni. Nun sind wieder Jakobspilger auf Achse, aber auf der berühmtesten Wallfahrtsstrecke der christlichen Welt ist vorläufig nichts mehr so wie vorher. Das untermauern allein die Statistiken vom Restart-Monat Juli, die das Pilgerbüro von Santiago de Compostela veröffentlicht hat. Demnach erhielten in der Begräbnisstadt des Apostels Jakobus 9 752 Pilger ihr Diplom.

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