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Reise nach Malta: Auf den Spuren des Paulus

Eine Pilger- und Studienreise führte Leser der „Tagespost“ nach Malta. Die drei Inseln des maltesischen Archipels sind geprägt vom katholischen Glauben.
Marienwallfahrtskirche Ta' Pinu auf der maltesischen Insel Gozo.
Foto: Erwin Grom | Die Malteser brüsten sich damit, für jeden Tag eine Kirche zu haben. Eine der bekanntesten ist die Marienwallfahrtskirche Ta' Pinu auf der maltesischen Insel Gozo.

Mosta liegt in einer fruchtbaren Ebene im Nordwesten der Insel Malta und gehört mit knapp 23.000 Einwohnern zu den größten Städten der Mittelmeerinsel. Im Zentrum der Stadt erhebt sich mit der weithin sichtbaren Maria-Himmelfahrt-Kirche einer der größten kirchlichen Kuppelbauten der Welt. Die gewaltige Rotunde wurde im 19. Jahrhundert mithilfe von Spenden und in Eigenarbeit der Einwohner nach dem Vorbild des Pantheons in Rom gebaut. Am 27. April 1913 fand in ihr die Abschlussfeier des XXIV. Eucharistischen Kongresses statt, an den auch eine bronzene Christusstatue vor den Toren der maltesischen Hauptstadt Valletta erinnert.

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