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Reise ins Herz des Islam: Was Christen in Pakistan wirklich erwartet

Pakistan ist ein gefährliches Land, besonders für Christen. Wer sich hierhin traut, erlebt das vom Islam geprägte Leben in seiner ganzen archaischen Fremdheit.
Waffengeschäft in Pakistan
Foto: Imago/Belga | Die Pathanen sind Waffenliebhaber. Waffengeschäfte wie dieses hier im pakistanischen Darra Adam Khel erfüllen ihre Wünsche.

Von Frankfurt ging der Flug nach Bahrain. Hier kamen pakistanische Wanderarbeiter an Bord. Der nächste Zwischenstopp war die Millionenstadt Karatschi. Dann führte die Reise vom Rand des Indischen Ozeans nach Peschawar. Die Stadt am Chaiber-Pass liegt unter einer dichten Staubglocke. Doch nicht aus Gründen der Umweltverschmutzung gilt sie als einer der gefährlichsten Orte der Welt. Deshalb wurde mir ein afghanischer Leibwächter zur Seite gestellt. Seine Gegenwart erwies sich gleich beim ersten Besuch des Sadar Bazar als segensreich. Ein bewaffneter Mann trat mir in den Weg und fragte mich, ob ich an Gott glaube. Gewiss! Ob ich auch glaube, dass Mohammad sein Prophet sei. Rasch hatte sich eine Menschenmenge um uns gebildet.

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