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Temeswar: Quirlige Vielvölkerstadt mit europäischem Charme

Die Revolutionsstadt Temeswar im Banat ist eine der drei Europäischen Kulturhauptstädte 2023. Sie verbindet unterschiedliche religiöse Traditionen.
Rumänisch-orthodoxe Kathedrale in Temeswar
Foto: Martin Eichler | Die rumänisch-orthodoxe Kathedrale in Temeswar zeugt neben dem katholischen Sankt-Georgs-Dom, der serbisch-orthodoxen Kathedrale und einer Vielzahl kleinerer Gotteshäuser von der religiösen Vielfalt der Stadt.

Mitten in der quirligen und sonst so lauten Metropole ganz im Westen Rumäniens wird es auf einmal ziemlich ruhig. Wer seine Schritte auf den langgezogenen von Autoverkehr befreiten Domplatz lenkt, findet sich scheinbar in einer anderen, fast antiquiert wirkenden Welt wieder. Den optischen Eindruck der Stadt dominieren im historischen Zentrum schmucke und reich verzierte historische Fassaden eleganter Bürgerhäuser und auch mancher offizielle Prachtbau in bunten Farben; auf der Ostflanke des Domplatzes erwartet der katholische Dom Sankt Georg Gläubige und Besucher, auf der Westflanke die serbisch-orthodoxe Kathedrale, beide im 18. Jahrhundert im Barockstil erbaut.

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