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Pilger, auf nach Böhmen!

In Südböhmen haben einige der traditionellen katholischen Wallfahrtsorte den Kommunismus überlebt – und feiern in den alten Gemäuern nun ebenso traditionsbewusste Liturgien.
Klokoty
Foto: Christoph Hurnaus | Stolze Türme der Gegenreformation: Das Wallfahrtsheiligum Klokoty.

Die Region Südböhmen (Jihočeský kraj) ist nicht nur wegen ihrer landschaftlichen Schönheiten, wie den hunderten Teichen, den mittelalterlichen Burgen und Schlössern und Städten wie Krumau und Budweis bekannt. In Südböhmen, einer Region mit einer sehr wechselvollen Geschichte, finden sich auch zahlreiche zu Stein gewordene Glaubenszeugnisse, die zu einem Besuch einladen. Die Geschichte dieser Region erzählt von der Rivalität zwischen böhmischen Königen und südböhmischen Adelsfamilien, von Glaubenskriegen und ethnischen Auseinandersetzungen. Die Diözese Budweis, zu der Südböhmen gehört, wurde während der Regierungszeit von Kaiser Joseph II. am 27. September 1785 gegründet und vom Heiligen Stuhl bestätigt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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