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Normandie: Abseits der Routen

Die versteckten Pfade der Normandie führen zu Kirchen, wehrhaften Kapellen und auf Inseln, die kaum jemand kennt. Für einen Schluck Cidre oder Calvados aus der Region muss die Zeit ebenfalls reichen.
France, Manche, Iles Chausey, Grande Ile, Port Marie (Christophe Boisvieux)
Foto: IMAGO / agefotostock | Karibische Farben und normannische Felsen: Die Chausey-Inseln im äußersten Westen der Bretagne sind nicht nur eine von Europas größten Inselgruppen, sondern auch ein verborgenes Paradies. Nur die größte Insel des Archipels, „Grande Île“, ist bewohnt, aber komplett autofrei.

Die beeindruckende Silhouette des Mont-Saint-Michel gehört zu den bekanntesten der Welt. Doch die Normandie hält zahlreiche bezaubernde Gegenden für Entdecker bereit, die gerne außerhalb der ausgetretenen Wege unterwegs sind. Bei der Anfahrt von der Hauptstadt aus zieht die grüne Landschaft des Naturparks Perche am Fenster vorbei: Mächtige Eichen, grüne Wiesen und beeindruckende Landsitze. Die historische Grafschaft im Südosten der Normandie, gut zwei Stunden von Paris entfernt, gilt mit ihren Jahrhunderte alten Eichen- und Buchenwäldern als das „Land der großen Bäume“. In La Perrière könnte der Kontrast zur trubeligen Hauptstadt nicht größer sein.

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