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Mongolei: Im einstigen Reich von Dschingis Khan

Die Mongolei stellt unter den Ländern Ostasiens eine große Unbekannte dar. Das kann sich ändern, wenn Papst Franziskus Anfang September dorthin reist.
Buddhistische Tempelkomplex Choijin Lama
Foto: Drouve | Land der Gegensätze: Der vormalige buddhistische Tempelkomplex Choijin Lama hebt sich vor den hinterliegenden Hochhäusern ab.

Es ist ein Land der Steppen, der nomadischen Viehwirtschaft, der klirrend kalten Winter: Die Mongolei ist eine große Unbekannte in Ostasien – und doch steht sie in Kürze auf der Agenda von Papst Franziskus. Seine Apostolische Reise führt den Papst unter dem Motto „Gemeinsam hoffen“ Anfang September für vier Tage in den Binnenstaat, der mit über 8.000 Kilometern Grenzverlauf zwischen den Großmächten China und Russland eingefasst ist.

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