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Mehr als Filet und Trüffel

Er hat mit „Il Barbiere di Siviglia“ ein Meisterwerk geschaffen. Von Werner Häussner
Auf den Bühnen der Welt scheint sich ein Trend in Richtung Rossini abzuzeichnen.
Foto: Kienzler | Auf den Bühnen der Welt scheint sich ein Trend in Richtung Rossini abzuzeichnen. Wer auf www.operabase.com eine Statistik der Opern-Aufführungen der letzten fünf Spielzeiten abruft, findet Rossini mit 5 237 gezählten Vorstellungen auf Platz vier unter den weltweit gespielten Komponisten.

Er ist unbestritten einer der großen Komponisten des 19. Jahrhunderts und hat mit „Il Barbiere di Siviglia“ ein Meisterwerk geschaffen, das seit seiner Premiere 1816 nicht mehr von den Bühnen der Welt wegzudenken ist. Aber die öffentliche Wahrnehmung Gioachino Rossinis weist merkwürdige Brüche und Lücken auf. Von seinen rund 40 Bühnenwerken wird neben dem unsterblichen spanischen Barbier nur eine Handvoll im Repertoire der Opernhäuser zur Kenntnis genommen – zumindest in Deutschland.

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