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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Johannes Paul II.

Maria, Münzen und Medaillen

Wer ins polnische Częstochowa reist, will meist die Schwarze Madonna von Jasna Góra sehen. Doch auch am Rande der Stadt wartet eine Sehenswürdigkeit: ein Johannes-Paul-II.-Museum.
Schwarze Madonna im Kloster Jasna Góra
Foto: Imago/Depositphotos | Die Schwarze Madonna im Kloster Jasna Góra lockt jedes Jahr Millionen von Pilgern nach Tschenstochau. Das Gnadenbild ist von besonderen Votivgaben umgeben: ganz links das blutgetränkte und durchschossene Zingulum von Johannes Paul II..

Wer Sehnsucht nach einem Lebensgefühl hat, das es so in Deutschland nicht mehr gibt – mit pünktlichen Zügen, europäischem Straßenbild und öffentlicher Ordnung –, der kann einfach nach Polen fahren und dort diese abendländischen Vorzüge genießen. Nach der Überwindung der sozialistischen Misswirtschaft scheint das Land inzwischen auch die Früchte des Kapitalismus zu ernten, was sich nicht zuletzt in glänzenden Einkaufszentren und renovierten Häuserzügen zeigt. Doch vor allem spirituell ist Polen für Katholiken eine Reise wert.

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