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Lazarusgrab in neuem Glanz

Bethanien, südöstlich von Jerusalem gelegen, ist ein geschichtsträchtiger Ort. Mehrheitlich muslimisch, harren dort nur noch wenige christliche Familien aus. Das dortige Felsengrab des heiligen Lazarus soll nach einem aufwändigen Restaurierungsprojekt bald zahlreiche Besucher anziehen.
Lazarusgrab
Foto: fotolia.de | Die Kirche beim Lazarusgrab: Die erste Kirche aus dem vierten Jahrhundert zerstörte ein Erdbeben etwa 200 Jahre später. Sie wurde durch eine größere ersetzt, die wiederum durch die Kreuzfahrer vergrößert wurde.

Al-'Azariye, zu Deutsch etwa Lazarushausen, hat es seit 2002 noch schwerer. Wurde der als Bethanien bekannte palästinensische Ort schon vorher selten angefahren, zwingt der Bau der israelischen Barriere Besucher zu einem Umweg. Wegen des dadurch entstehenden Zeitverlustes planen vermutlich viele Agenturen den Ort gar nicht in eine Reise ein. „Früher konnte man Bethanien von Jerusalem aus in drei Kilometern erreichen, heute sind es 17“, erklärt die KNA-Korrespondentin Andrea Krogmann.

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