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Kloster Fahr: Göttliche Gastfreundschaft bei Zürich

Das Kloster bei Zürich bildet zusammen mit der Abtei Einsiedeln ein einzigartiges Doppelkloster und ist ein besonderer Ort benediktinischer Gastfreundschaft.
Kloster Fahr
Foto: Wikimedia Commons | Die Fassade der Klosterkirche von Fahr ist reich mit Malereien verziert.

Das Benediktinerinnen-Kloster Fahr gehört seit der Gründung im Jahr 1130 zur Abtei Einsiedeln im Kanton Schwyz. Einsiedeln ist der größte Wallfahrtsort in der Schweiz und eine beliebte Station auf dem „Camino“, dem Jakobsweg. Einsiedeln und Fahr bilden ein sogenanntes Doppelkloster, das heißt der Abt von Einsiedeln ist auch der Vorsteher des Klosters Fahr. Diese Art der wirtschaftlichen, rechtlichen sowie spirituellen Verflechtung eines Männer- und Frauenklosters ist weltweit einzigartig.

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