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Kirchen und Krater, Natur und Kultur im Zentralmassiv

Von Le Puy nach Vichy: Auf den Spuren der romanischen Kirchen und des Thermalismus durch die Auvergne. Von Wolfgang O. Hugo
Wallfahrtsort Saint-Nectaire
Foto: Wolfgang O. Hugo | Schmuckstück der romanisch-auvergnatischen Kirchen im Zentralmassiv ist Saint Nectaire. Saint-Nectaire ist ein Wallfahrtsort, aber auch eine Hochburg der Käseproduktion.

Michel Moulin begeistert sich für bemalte Kirchen. In seinem früheren Leben leitete er ein chemisches Labor in Lavera bei Marseille. In seinem Unruhestand ist er mit einem Kombi, Regenjacke sowie starken Taschenlampen unterwegs und begeistert Besucher für mittelalterliche Kirchenmalereien im Zentralmassiv. Es gibt 23 bemalte Kirchen im Bourbonnais, jenem Landstrich nördlich der Auvergne, wo in der Limagne die Kette der Puys, der Vulkankrater, beginnt. In Ebreuil soll sich bereits Ludwig der Deutsche, ein Enkel von Karl dem Großen, erholt haben. Die Malereien der Kirche Saint-Léger enthalten Heiligenlegenden und Jagdszenen.

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