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Ho-Chi-Minh-Stadt: Kirchen, Kaffee und lautes Geknatter

Neben fast sieben Millionen lärmenden Mopeds ist Ho-Chi-Minh-Stadt, das ehemalige Saigon, auch reich an katholischen Gotteshäusern mit lebendigen Gemeinden.
Rosa Kirche in Ho-Chi-Minh-Stadt
Foto: Annette Frühauf | Die rosa Kirche in Ho-Chi-Minh-Stadt: Nicht nur das Christsein in einem kommunistischen Staat braucht manchmal Gottvertrauen, sondern auch das Überqueren der Straße.

Hier ist die Katholische Kirche eine lebendige Kraft, die sich auch auf die Gesellschaft auswirkt“, erklärt Ben der Gruppe, die er durch Ho-Chi-Minh-Stadt führt. Gerade steht der Fremdenführer, der eigentlich ausgebildeter Krankenpfleger ist und sich nach Corona neuorientiert hat, vor der Kathedrale Notre-Dame von Saigon im Distrikt eins. Saigon hieß die größte Metropole des Landes bis 1976 und bis zur Wiedervereinigung mit Nordvietnam. Die Wirtschaft boomt in Saigon, wie die rund neun Millionen Einwohner starke Stadt auch heute noch oft genannt wird. Bis 1975 war sie Hauptstadt von Vietnam, das an China, Kambodscha und Laos grenzt.

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