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Insel der Entschleunigung

Das bretonische Eiland Ouessant liegt dort, wo man früher das Ende der Welt vermutete. Hinter der rauen Felsenmauer verbirgt sich ein Ort, der vor allem auch durch den Zauber der Abgeschiedenheit lockt.
Foto: Georg Alois Oblinger | Trotz rauem Äußeren hat Ouessant auch wunderschöne Strände zu bieten.

Finistère heißt das Département an der Spitze der Bretagne, auf Bretonisch Pen-Ar-Bed. Schon die Römer nannten es finis terrae, „Ende der Welt“. Vor der Entdeckung Amerikas endete hier die Zivilisation. Den westlichsten Punkt des Finistère bildet die Insel Ouessant, zwanzig Kilometer vor der Spitze des Festlandes. Sie ist etwa acht Kilometer lang und vier Kilometer breit. Die größtenteils aus Granitfelsen bestehende Insel verbindet eine karge Landschaft mit einem rauen Klima.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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