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Insel Amrum: Wo mit Nordseewasser getauft wird

„Sprechenden Grabsteine“ und christliche Seehospize zeugen von der faszinierenden religiösen Geschichte der Insel Amrum.
Gedenkstein für die Amrumer Seehospize
Foto: Enric Boixadós | Hier suchten Christen einst Erholung in Meeresnähe: Gedenkstein in den Dünen zur Erinnerung an die Amrumer Seehospize.

Rund 2.300 Menschen leben auf der nordfriesischen Insel Amrum. Knapp die Hälfte gehört der Gemeinde der St. Clemens-Kirche im Inselort Nebel an. Sie gilt als eine der ältesten Kirchen in Nordfriesland. Ihr 1908 erbauter Turm ragt als Wahrzeichen über die Insel. Vor gut 800 Jahren wurde das Gotteshaus als katholische Kirche erbaut. Ihren Namen verdankt sie Clemens von Rom, dem Schutzheiligen der Kaufleute und Seefahrer.

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