MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Schöpfung bewahren

Half Dome im Yosemite-Park: Einmal Himmel und zurück

Nur respektvoll hochblinzeln oder erklimmen? Der Half Dome im Yosemite-Park der USA ist der Traum vieler Abenteurer und hat viel mit dem modernen Verständnis von Naturschutz zu tun.
Junger Mann steht auf Felsvorsprung und blickt auf den Half Dome Ausblick vom Glacier Point Yosemi
Foto: Imago / imagebroker | Von der „Glacier Point“ genannten Felsspitze erkennt man gut, woher der Half Dome seinen Namen hat. „Kein Tempel gebaut von Menschenhand kann sich mit ihm messen“, fand John Muir (1838-1914), Entdecker und Gründer des Yosemite Nationalparks.

Oh, diese weiten, ruhigen, unermesslichen Bergtage, Tage, in deren Licht alles gleich göttlich erscheint – und die tausend Fenster öffnen, um uns Gott zu zeigen“, schrieb John Muir, der Gründervater des Yosemite-Nationalparks in seinem vor 110 Jahren erschienenen Buch „Yosemite“. Der Half Dome, die „halbe Kuppel“, ist ein imposanter Granitkopf am östlichen Ende des Yosemite-Tals in Kalifornien, 2 693 Meter hoch. Er gilt als das Wahrzeichen des Nationalparks – und ist für geübte Bergwanderer durchaus erklimmbar.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht