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Georgische Heerstraße: Wo Glaube und Gebirge aufeinandertreffen

Die alte „Georgische Heerstraße“ führt von Mzcheta in den Kaukasus. Sie beeindruckt durch steinerne Glaubenszeugnisse in atemberaubender Landschaft.
Georgien
Foto: Malte Heidemann | Hoch über Stepanzminda thront das Kloster Zminda Sameba aus dem 14. Jahrhundert. Rechts im Bild die Südwand des über 5000 Meter hohen Kasbek.

Der Name „Georgische Heerstraße“ wirkt martialisch. Historisch gesehen hat die Bezeichnung dieser wichtigen kaukasischen Verkehrsachse aber ihre Berechtigung, war sie doch seit alter Zeit eine für Militär und Handel bedeutende Nord-Süd-Verbindung von Russland in die alte georgische Königsstadt Mzcheta und weiter in die heutige Hauptstadt Tiflis. Mittlerweile hat die Strecke ihre Anmutungen von Armeeaufmarsch und Krieg verloren. Auf ihr eröffnen sich Ausblicke in eine atemberaubende Kaukasuslandschaft. Aber nicht nur das – auch Kulturschätze lassen sich rechts und links der auf georgischer Seite etwa 150 Kilometer langen Straße bewundern.

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