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Ein Altar, drei Türme und ein Kunstraub

Gent, die Hauptstadt Ostflanderns, feiert 2020 das „Van-Eyck-Jahr“. Der Maler ist berühmt für seine Gestaltung des Genter Altars.
Gent
Foto: fotolia.de | Blick von der St.-Michaels-Brücke auf die Genter Innenstadt. Schon früh hat man begonnen, den Autoverkehr dort zu verbieten.

Ehrfurchtsvoll bildeten die Bürger ein Spalier, als der weltberühmte Altar, zweimal innerhalb eines Jahrzehnts geraubt, im Herbst 1945 wieder in die Kathedrale zurückkehrte: Kunstjäger der amerikanischen „Monument-Men“ hatten den Altar der Gebrüder van Eyck in der Nähe des Altsausees in Österreich in einem Salzbergwerk aufgespürt und brachten ihn nach Gent, Hauptstadt von Ostflandern, zurück. Mitgenommen hatten ihn fünf Jahre zuvor Kunsträuber des NS-Regimes kurz nach der Besetzung Belgiens im Juni 1940.

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