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Dorf Hontanas auf dem Jakobsweg: Pilgeroase und spiritueller Halt

Wo die heilige Birgitta von Schweden rastete: Im kleinen Dorf Hontanas auf dem Jakobsweg nahe des nordspanischen Burgos scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. 
Blick auf Hontanas und die Dorfkirche
Foto: Andreas Drouve | Verträumt taucht das Dörfchen Hontanas zwischen den Hügeln und Mohnfeldern auf und lockt mit einer frischen Quelle und stillen Gässchen. Das dörfliche Ensemble von Hontanas steht offiziell unter Denkmalschutz.

Das Klima kennt keine Gnade auf der Meseta, der spanischen Hochebene. Über 250 Kilometer zieht sich der Jakobsweg hindurch, passiert die Städte Burgos und León mit ihren gotischen Prachtkathedralen, ist ansonsten weitestgehend geprägt von Einsamkeit. Im Winter pfeifen eisige Winde von der Kantabrischen Kordillere hinunter. Im Sommer lastet Höllenglut über den zerfurchten Weiten. Bei Temperaturen von 40°C und mehr gerät der Pilgerpfad zur Durststrecke und verströmt eine besondere Stimmung für jene, die die Herausforderung und innere Einkehr suchen.

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