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Die Messe der letzten Vaqueiros

Einmal im Jahr versammelt ein Gottesdienst in der brasilianischen Savanne die Viehhirten der Großgrundbesitzer – und mit ihnen unzählige Gäste aus nah und fern.
Vaqueiros beim Gedenkgottesdienst
| Im Vergleich mit einem herkömmlichen Motorrad-Gottesdienst sind die Lederkluften beim Cowboy-Gottesdienst eindeutig exotischer.

Das Pendant zum nordamerikanischen Cowboy – der uns allen ein Begriff ist – ist in Brasilien der „Vaqueiro“. Im riesigen Innenland des Nordostens sind diese Männer in Jacken, Hosen, Hüte, Handschuhe und Stiefel ganz aus Leder gekleidet: Wie eine zweite Haut bedeckt eine solche Ausrüstung – „Gibão“ genannt – den ganzen Körper. Auch die Pferde der Viehhüter sind mit Brustschildern aus Leder geschützt. Nur so können die Hüter, welche die Herden von Großgrundbesitzern betreuen, unter der gnadenlos brennenden Sonne inmitten all der Dornensträucher und Kakteen unversehrt bleiben.

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