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Die letzten Franziskaner

Auf der kroatischen Insel Cres halten drei Ordensmänner die Stellung – und verkaufen Klosterprodukte aus den eigenen Gärten.
Der Fenchelbrandy ist ein begehrtes Erzeugnis aus dem Kloster auf der Insel Cres.
Foto: IMAGO/steffen schellhorn www.augenflug (www.imago-images.de)

Kein Stress auf Cres“ lautet der touristische PR-Reim. Die kroatische Adria-Insel verheißt Entspannung und bietet auf 406 Quadratkilometern ein Wechselspiel aus Höhenrücken, Stränden, Dörfern, versteckten Buchten und einer üppigen Vegetation aus Kräutern, Blumen, Wäldern, Olivenhainen. Die gleichnamige Inselhauptstadt bezaubert mit ihrem Gassengewirr und dem Hafenbecken, wo die Boote ihre Spiegelbilder ins Wasser werfen. Etwas außerhalb der City wirkt der Glockenturm des Franziskanerklosters wie ein Fingerzeig, der anmahnt: „Besucher, kommt unbedingt auch hierher! Das lohnt sich.“ Der Komplex setzt sich aus der gotischen Kirche, zwei Kreuzgängen, einem Museum für sakrale Kunst und den Gärten zusammen.

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