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Die Blumen des Pfarrers bleiben

Ein Pfarrer, die Berge und der Nobelskiort: Eine Geschichte über einen baltischen Seelsorger in St. Moritz und über die erste reformierte Kirche unweit des Bernina-Massivs.
Katholische Badkirche St. Karl Borromäus
Foto: Ludwig | Am St. Moritzsee: Die katholische Badkirche St. Karl Borromäus wurde in den Jahren 1886-1894 hauptsächlich für Kurgäste und den Sommerbetrieb gebaut. Heute gehört sie ganzjährig zur Pfarrei von Pater Micka.

Das Engadin. Schatztruhe der Schweiz. Hohe Berg, tiefe Seen, bodenständige Bewohner und St. Moritz als Wiege des Jetsets. Eine Landschaft wie aus dem Bilderbuch. Und so ist auch er, der katholische Pfarrer von St. Moritz: Audrius Micka, 38 Jahre, aus Kaunas in Litauen. Seit zehn Jahren dient er seinen Gemeinden, die bis an die Grenze nach Italien reichen. Für gläubige Touristen gehören die Gottesdienstbesuche zum Pflichtprogramm, die Promis laden ihn nach Hause ein und den Altenheimbewohnern schenkt er Blumen und Schokolade.

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