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Biblisches Mahl

Ob Jakobs Linseneintopf oder Gideons Bock: Die Heilige Schrift ist eine Fundgrube für leckere Mahlzeiten und Menüs. Doch waren es keineswegs nur die Frauen, die sich als Bäckerinnen und Köchinnen betätigten. Von Barbara Stühlmeyer
Fresh bread on the village table. Ingredients.
Foto: fotolia.com

Die Heilige Schrift ist, besonders was das erste Testament angeht, eine Fundgrube erstklassiger Tipps für leckere Mahlzeiten und Menüs. Der Grund dafür liegt auf der Hand. In den vorantiken und antiken Gesellschaften war das gemeinsame Essen ein unersetzliches Ritual, um miteinander in Kontakt zu kommen, Verträge abzuschließen, Heiraten zu vereinbaren oder die Zukunft eines ganzen Volkes zu planen. Die Anlässe für die spontane Zubereitung einer Mahlzeit waren vielfältig. Da ist zum Beispiel die Geschichte von Abraham, der eines Tages zur Zeit der Mittagshitze am Eingang seines Zeltes saß, als drei Männer herannahten. Obwohl der Patriarch sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht darüber im klaren war, dass er es hier mit einer Erscheinung ...

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