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Auf Friedensfahrt durch Russland

Von Moskau bis Jekaterinburg: In diesen Zeiten ausgerechnet nach Russland reisen? Dass das nicht nur möglich, sondern sinnvoll ist, bewies eine zweiwöchige Pilgerreise für den Frieden.
Kasan
Foto: Hermann Rössler | Innenhof des Dreifaltigkeitsklosters in Sergijew Possad, wo das Grab des heiligen Sergej von Radonesch liegt.

Ein Bus mit der Abbildung des russischen Doppeladlers auf der Heckscheibe hielt vor dem Hotel Kosmos in Moskau, um 44 Pilgern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz den Ausstieg zu ermöglichen. Nach der Anreise per Flugzeug über den Zwischenstopp Istanbul lag hier der Startpunkt einer zweiwöchigen Pilgerreise für den Frieden, die von Moskau bis Jekaterinburg führte. Eingeladen zur Friedenswallfahrt hatte der deutsche Pfarrer Erich Maria Fink, der seinen Priesterdienst seit 25 Jahren in der Pfarrei Beresniki im Ural, die zur Erzdiözese Moskau gehört, verrichtet. Diese Reise, erklärte Pfarrer Fink, sei „ein flehentlicher Ruf um Frieden“.

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